Hallo lieber Carsten
Einer meiner engsten Freunde ist Anwalt und u.a.Fachanwalt für Familienrecht. Er weiß zu berichten , dass in den ersten 6-8 Wochen des neuen Jahres die Terminanfragen mit dem Hintergrund der beabsichtigten Trennung/Scheidung um bis zu 600% ansteigen. In fast 90% aller Fälle übrigens von Frauen initiiert. Weihnachten war gestern . Heute ist Business .
Hallo lieber Karl-Heinz!
Auf jeden Fall sind die Feiertage wie ein Brennglas, wodurch sich Emotionen, Muster, Tendenzen verstärken. Das kann schmerzhaft sein, gleichzeitig ist es eine Chance, die Motivation zu schaffen, das zu leben, was wirklich Leben ist. Herzlich, Karsten
meine Familie lebt diese alten katholischen Weihnachtsmuster. Sie nimmt mich mit meiner Weltoffenheit und Spiritualität, Hellsinnigkeit nicht ernst,belächelt sie, wertet sie ab. Ich war alleine und sehr traurig, wegen Streit, Geld, Erbe… Mir geht es dabei um die Gerechtigkeit.
Die Geistige Welt hat mich über die Tage getragen.
herzlichen Dank für Deinen heutigen Blog. Heute ist Wintersonnwende, die längste Nacht des Jahres. Dazu wünsche ich allen:
Möge in der dunkelsten Nacht des Jahres ein Licht leuchten in Dir, für die Liebe, die Hoffnung und Zuversicht. Möge es hell strahlen und die Dunkelheit vertreiben.
Möge es in uns, durch uns und zwischen uns leuchten.
Lieber Carsten, auch für mich sind die letzten 2 Wochen eines Jahres immer sehr emotional und durch einem großen Wunsch nach Ruhe, Rückzug und Besinnung geprägt. Sicher ist da die Dankbarkeit für das schöne was war, aber ebend auch die Traurigkeit über das was fehlt in der Hoffnung im neuen Jahr ein weiteres Stück auf meinem Lebensweg Richtung bei mir ankommen, innere Ruhe und Zufriedenheit zu finden.
Dir wünsche ich Weihnachten genauso wie Du es Dir wünscht.
Herzliche Grüße
Uwe
Lieber Karsten,
danke für das wunderschöne “Bild” mit Botschaft.
Es spricht mir aus dem Herzen und ich muss drüber lachen und das wiederum
öffnet mein Herz und ich fühle die Nähe!!
Wundervolle Weihnachtsgrüße an alle! Marliese
“Der Stern von Bethlehem ist ein Licht in dunkler Nacht, auch heute noch!” Gelesen und gefällt mir.
Lieber Karsten,
ich danke Dir, dass Du Deine Sichtweise mit uns teilst.
Gerade in diesem Jahr sprichst Du mir aus dem Herzen. Ich weiss gerade in diesen Tagen werden die Ansprüche sehr hoch gesetzt und es widerstrebt mir diesen Ansprüchen zu folgen. Kein Bock ….
Ich glaube in unserer Zeit ist es wichtiger ein Miteinander zu zelebrieren und dies ohne Anspruch wer schenkt das grösste Geschenk. Mir ist es wichtiger mein Herz zu öffnen und Menschen in den Arm zu nehmen und einfach DA zu sein.
Ich wünsche Dir eine angenehme Zeit mit viel Inspiration und Freude
Hannelore
ich denke, dass die Amtskirchen es meisterhaft verstanden haben ihre großen Feste und ihre Rituale zu vergeigen. Alles ist nur noch formal und seines Sinns entleert. Ich halte das für eine Katastrophe. Wir Menschen brauchen gemeinsame Rituale und Feste, die uns zunächst mal als Menschen miteinander verbinden, aber auch mit der Schöpfung insgesamt. Wenn eine mehr oder weniger große Gruppe von Menschen hingebungsvoll ein Ritual zusammen praktiziert passiert viel meiner Erfahrung nach.
Lieber Manfred, wir sind in unserer Gesellschaft stark verängstigt, Rituale zu verwenden, und so sind nur einige wenige übrig geblieben (Weihnachten, Ostern), die ihren verbindenden Sinngehalt leider verloren haben. Wir Menschen brauchen Rituale und doch haben wir so große Angst davor. Dabei ist es die Entfernung von uns selbst und damit vor Verbundenheit mit allem, vor der wir Angst haben dürfen.
Lieber Karsten,
Danke für diese Anregungen. Ja, jeder darf auch in diesen Tagen der Erwartungen, Anspannung und von aussen auferlegten, oft unausgesprochenen wüschen sich Selbst treu bleiben und diese energetisch sehr besonderen Tage im Einfluss der magischen raunächte nach seiner Wahrheit verbringen und wenn diese persönliche Wahrheit noch so unkonventionell und für manche enttäuschend ist.
Für mich ist dabei das wichtigste mir selbst treu zu bleiben, ohne zu verletzen. Eine Lichtvolle, liebevolle Zeit, die Raum lässt fürs Spüren, lauschen und Sein. Herzlichst Eva
Lieber Karsten,
ich starte einen neuen Versuch, meine erste Rückmeldung hat irgendwie nicht funktioniert.
Danke für das wunderschöne Bild und die Botschaft: “Nähe statt Socken” ……
brachte mich zum Lachen, ja genau so, dachte ich zuerst, dann habe ich meiner erwachsenen
Tochter davon erzählt und sie meinte, sie mag Beides, Nähe und warme Socken,
wunderbar, mit dieser spontanen Antwort, die mich sehr erfreut, kann ich spüren,
es gefällt mir, wie selbstbewusst sie spontan äußern kann, was ihr guttut.
Ganz liebe Grüße an Alle! die mit dabei sind! Marliese
Hallo lieber Carsten
Einer meiner engsten Freunde ist Anwalt und u.a.Fachanwalt für Familienrecht. Er weiß zu berichten , dass in den ersten 6-8 Wochen des neuen Jahres die Terminanfragen mit dem Hintergrund der beabsichtigten Trennung/Scheidung um bis zu 600% ansteigen. In fast 90% aller Fälle übrigens von Frauen initiiert. Weihnachten war gestern . Heute ist Business .
Hallo lieber Karl-Heinz!
Auf jeden Fall sind die Feiertage wie ein Brennglas, wodurch sich Emotionen, Muster, Tendenzen verstärken. Das kann schmerzhaft sein, gleichzeitig ist es eine Chance, die Motivation zu schaffen, das zu leben, was wirklich Leben ist. Herzlich, Karsten
Hallo Karsten,
meine Familie lebt diese alten katholischen Weihnachtsmuster. Sie nimmt mich mit meiner Weltoffenheit und Spiritualität, Hellsinnigkeit nicht ernst,belächelt sie, wertet sie ab. Ich war alleine und sehr traurig, wegen Streit, Geld, Erbe… Mir geht es dabei um die Gerechtigkeit.
Die Geistige Welt hat mich über die Tage getragen.
Danke
Liebe Angelika, viele fühlen sich in dieser Zeit nicht in ihrer Familie aufgehoben. Es ist gut, wenn Du weißt, dass Du nicht allein bist.
Guten Abend Karsten,
herzlichen Dank für Deinen heutigen Blog. Heute ist Wintersonnwende, die längste Nacht des Jahres. Dazu wünsche ich allen:
Möge in der dunkelsten Nacht des Jahres ein Licht leuchten in Dir, für die Liebe, die Hoffnung und Zuversicht. Möge es hell strahlen und die Dunkelheit vertreiben.
Möge es in uns, durch uns und zwischen uns leuchten.
Alles Liebe
Miriam
Liebe Miriam, vielen Dank, Dein Kommentar leuchtet auf jeden Fall!
Lieber Carsten, auch für mich sind die letzten 2 Wochen eines Jahres immer sehr emotional und durch einem großen Wunsch nach Ruhe, Rückzug und Besinnung geprägt. Sicher ist da die Dankbarkeit für das schöne was war, aber ebend auch die Traurigkeit über das was fehlt in der Hoffnung im neuen Jahr ein weiteres Stück auf meinem Lebensweg Richtung bei mir ankommen, innere Ruhe und Zufriedenheit zu finden.
Dir wünsche ich Weihnachten genauso wie Du es Dir wünscht.
Herzliche Grüße
Uwe
Auch Dir wünsche ich auch das neue Jahr wie Du es Dir ganz tief aus Deinem Herzen wünscht, lieber Uwe!
Lieber Karsten,
danke für das wunderschöne “Bild” mit Botschaft.
Es spricht mir aus dem Herzen und ich muss drüber lachen und das wiederum
öffnet mein Herz und ich fühle die Nähe!!
Wundervolle Weihnachtsgrüße an alle! Marliese
“Der Stern von Bethlehem ist ein Licht in dunkler Nacht, auch heute noch!” Gelesen und gefällt mir.
Liebe Marliese, vielen Dank für Deine Grüße! Möge der Stern von Bethlehem auch den Fröschen im Yogasitz leuchten 😉
Lieber Karsten,
ich danke Dir, dass Du Deine Sichtweise mit uns teilst.
Gerade in diesem Jahr sprichst Du mir aus dem Herzen. Ich weiss gerade in diesen Tagen werden die Ansprüche sehr hoch gesetzt und es widerstrebt mir diesen Ansprüchen zu folgen. Kein Bock ….
Ich glaube in unserer Zeit ist es wichtiger ein Miteinander zu zelebrieren und dies ohne Anspruch wer schenkt das grösste Geschenk. Mir ist es wichtiger mein Herz zu öffnen und Menschen in den Arm zu nehmen und einfach DA zu sein.
Ich wünsche Dir eine angenehme Zeit mit viel Inspiration und Freude
Hannelore
Liebe Hannelore, dieses Jahr habe ich mehr gelernt denn je, den Augenblick zu genießen. Damit wird jeder Tag zum Feiertag 🙂
Hallo Karsten,
ich denke, dass die Amtskirchen es meisterhaft verstanden haben ihre großen Feste und ihre Rituale zu vergeigen. Alles ist nur noch formal und seines Sinns entleert. Ich halte das für eine Katastrophe. Wir Menschen brauchen gemeinsame Rituale und Feste, die uns zunächst mal als Menschen miteinander verbinden, aber auch mit der Schöpfung insgesamt. Wenn eine mehr oder weniger große Gruppe von Menschen hingebungsvoll ein Ritual zusammen praktiziert passiert viel meiner Erfahrung nach.
Lieber Manfred, wir sind in unserer Gesellschaft stark verängstigt, Rituale zu verwenden, und so sind nur einige wenige übrig geblieben (Weihnachten, Ostern), die ihren verbindenden Sinngehalt leider verloren haben. Wir Menschen brauchen Rituale und doch haben wir so große Angst davor. Dabei ist es die Entfernung von uns selbst und damit vor Verbundenheit mit allem, vor der wir Angst haben dürfen.
Lieber Karsten,
Danke für diese Anregungen. Ja, jeder darf auch in diesen Tagen der Erwartungen, Anspannung und von aussen auferlegten, oft unausgesprochenen wüschen sich Selbst treu bleiben und diese energetisch sehr besonderen Tage im Einfluss der magischen raunächte nach seiner Wahrheit verbringen und wenn diese persönliche Wahrheit noch so unkonventionell und für manche enttäuschend ist.
Für mich ist dabei das wichtigste mir selbst treu zu bleiben, ohne zu verletzen. Eine Lichtvolle, liebevolle Zeit, die Raum lässt fürs Spüren, lauschen und Sein. Herzlichst Eva
Liebe Eva, ich nehme Dich sehr stark als Dir selbst treu wahr und freue mich.
Lieber Karsten,
ich starte einen neuen Versuch, meine erste Rückmeldung hat irgendwie nicht funktioniert.
Danke für das wunderschöne Bild und die Botschaft: “Nähe statt Socken” ……
brachte mich zum Lachen, ja genau so, dachte ich zuerst, dann habe ich meiner erwachsenen
Tochter davon erzählt und sie meinte, sie mag Beides, Nähe und warme Socken,
wunderbar, mit dieser spontanen Antwort, die mich sehr erfreut, kann ich spüren,
es gefällt mir, wie selbstbewusst sie spontan äußern kann, was ihr guttut.
Ganz liebe Grüße an Alle! die mit dabei sind! Marliese
Nähe und warme Socken finde ich auch sehr gut. Liebe Grüße an Dich und an Deine Tochter!